RE: Tintenstrahldrucker für hochwertige Fotodrucke

#1 von matthiaspaul , 21.03.2009 20:47

Liebe Mitglieder,

einen, wie ich finde, lesenswerten Artikel über aktuelle gehobene Tintenstrahldrucker für Fine-Art-Fotodrucke in den Formatklassen A3+ und A2 hat Hermann Will, Chefredakteur des Magazins FineArtPrinter, für photoscala geschrieben:

http://www.photoscala.de/Artikel/Kaufberat...ne-Art-Printing

Darin beleuchtet er speziell den Canon Pixma Pro 9500, den Epson Stylus Photo R2880 und den Hewlett Packard Photosmart B9180, aber auch diverse andere alte wie aktuelle Modelle wie der Epson Stylus Photo 2100, Epson Stylus Photo R2400, Epson Stylus Pro 3800, Epson Stylus Pro 4800, Epson Stylus Pro 4880, Epson Stylus Pro 7800 und Canon Image Prograph 5100 werden erwähnt.

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Tintenstrahldrucker für hochwertige Fotodrucke

#2 von 01af , 21.03.2009 21:25

Ich halte den Hermann Will zwar primär für einen Schwafler, der gern viel redet und wenig sagt (zumindest in seinen Artikeln) ... aber diesem Artikel kann ich praktisch uneingeschränkt zustimmen.

Was den "Fine-Art"-Druck angeht, würde ich in der Tat nicht nur von A4-Druckern, sondern auch von denen für das A3+-Format generell abraten und zur nächsthöheren Klasse greifen. Und in dieser -- also der A2- oder 17-Zoll-Klasse -- ist der Epson Stylus Pro 3800 tatsächlich gut, günstig und zu recht äußerst populär. Er ist der mit Abstand kleinste, leichteste und biligste A2-Drucker, und das bei relativ niedrigen Tintenkosten und ohne die geringsten Abstriche bei der S/W- und Farbdruckqualität hinnehmen zu müssen. So kann man ihn ganz allein hochheben und z. B. eine Treppe hinauf- oder hinuntertragen und im Kofferraum eines Autos verladen -- mit einem Canon iPF 5100 ist das ausgeschlossen, da muß man zu zweit anpacken. Der Preis dafür ist der Verzicht auf die Möglichkeit, Rollenware zu bedrucken; der 3800 frißt wirklich nur Blattware.

Der Grund, warum ich den Epson 3800 dennoch nicht aus vollen Herzen empfehlen kann, besteht einzig und allein darin, daß er nun schon seit bald drei Jahren auf dem Markt ist und daher ein Nachfolgemodell höchstwahrscheinlich nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen wird (obwohl -- konkrete Hinweise in dieser Richtung gibt's noch keine).

Übrigens -- wer das volle Potential von Digitalkameras vom Schlage einer Sony A900 oder Nikon D3X ausreizen will, für den sind selbst A2-Drucker noch zu mickerig. Da sind Drucker mit 24 Zoll oder gar 44 Zoll Druckbreite gefragt. Doch die sind für die meisten Anwender definitiv nicht mehr hobbykompatibel, sowohl aufgrund des Platzbedarfes als auch wegen des hohen Anschaffungswiderstandes.

-- Olaf


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#3 von WinSoft , 21.03.2009 21:56

ZITAT(01af @ 2009-03-21, 21:25) Der Grund, warum ich den Epson 3800 dennoch nicht aus vollen Herzen empfehlen kann, besteht einzig und allein darin, daß er nun schon seit bald drei Jahren auf dem Markt ist und daher ein Nachfolgemodell höchstwahrscheinlich nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen wird (obwohl -- konkrete Hinweise in dieser Richtung gibt's noch keine).[/quote]
Man sollte auch nicht verschweigen, dass der 3800 im Gegensatz zu R2400 und R2880 kein Rollenpaier (für Panoramen) verarbeiten kann...


 
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#4 von ebarwick , 21.03.2009 22:31

Zitat Will zum 3800er: "zumal auch der Straßenpreis mit ca. 1285 Euro außerordentlich interessant ist."
Nun, dazu kommt noch der nicht unerhebliche Betrag für die Tinte.
Für wen von euch ist so ein Gerät "außerordentlich interessant"?

Grüße
Erhard


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#5 von tatatu , 21.03.2009 22:53

ZITAT(ebarwick @ 2009-03-21, 22:31) Zitat Will zum 3800er: "zumal auch der Straßenpreis mit ca. 1285 Euro außerordentlich interessant ist."
Nun, dazu kommt noch der nicht unerhebliche Betrag für die Tinte.
Für wen von euch ist so ein Gerät "außerordentlich interessant"?[/quote] Wenn man 2000,- für eine A900 ausgibt und einem auch Objektive ihr Geld wert sind... warum sollte man sich die Sachen dann nur auf dem Monitor anschauen?
Der klassische Zweck von Fotografie ist nun mal ein Abzug bzw. Print.
Ob es sich lohnt, sich so ein Ding zu Hause hinzustellen... das muss man durchrechnen.
Dabei sollte man dann aber auch die Profilierung nicht aus der Rechnung lassen... die im guten Fachlabor im Quadratmeterpreis schon drin ist. Und im besten Falle auch akurat ist.
Ein paar Threads weiter "unten" freuen sich andere über die Voigtländer Bessa III 667 (2000,-)... eine Kamera, die nun überhaupt keine Relevanz hat und schon vor ihrem Erscheinen veraltet war. So ist das eben mit den Prioritäten.


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#6 von ingobohn , 22.03.2009 11:36

ZITAT(tatatu @ 2009-03-21, 22:53) Ein paar Threads weiter "unten" freuen sich andere über die Voigtländer Bessa III 667 (2000,-)... eine Kamera, die nun überhaupt keine Relevanz hat und schon vor ihrem Erscheinen veraltet war. So ist das eben mit den Prioritäten.[/quote]
Heee - reiß`Dich zusammen!
(Aber zugegeben: Eher würde ich die Bessa als den Epson kaufen.)


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#7 von tatatu , 22.03.2009 12:12

ZITAT(ingobohn @ 2009-03-22, 11:36) ZITAT(tatatu @ 2009-03-21, 22:53) Ein paar Threads weiter "unten" freuen sich andere über die Voigtländer Bessa III 667 (2000,-)... eine Kamera, die nun überhaupt keine Relevanz hat und schon vor ihrem Erscheinen veraltet war. So ist das eben mit den Prioritäten.[/quote]Heee - reiß`Dich zusammen!
(Aber zugegeben: Eher würde ich die Bessa als den Epson kaufen.)[/quote] nein, nein, das ist ja auch völlig in Ordnung. Wenn man Spaß an so einem Gerät hat und mehr der Spaß, als der tatsächliche Nutzwert im Vordergrund steht, dann ist die Bessa ein nettes Teilchen.
Ich finde nur, dass die Ausgabe nicht gerade ein unwichtiger Moment im workflow ist. Insofern haben Drucker-"Fetischisten" mein volles Verständnis :-)


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#8 von 01af , 22.03.2009 16:46

QUOTE (tatatu @ 22. 3. 2009, 12.12 h) Wenn man Spaß an so einem Gerät hat und mehr der Spaß als der tatsächliche Nutzwert im Vordergrund steht, dann ist die Bessa ein nettes Teilchen. Ich finde nur, dass die Ausgabe nicht gerade ein unwichtiger Moment im workflow ist. Insofern haben Drucker-"Fetischisten" mein volles Verständnis.[/quote]
Es heißt, Anfänger fachsimpeln über Kameras, Fortgeschrittene diskutieren über Objektive, und Profis reden über Stative. Der Drucker paßt perfekt in diese Reihe. Wer keinen Drucker mit mindestens 17" Druckbreite (besser 24" sein eigen nennt, der braucht sich über den Bildqualitätsunterschied zwischen 12 MP und 24 MP überhaupt gar keine Gedanken zu machen. Und nein, die großformatigen Prints stets beim Dienstleister ausdrucken zu lassen, ist auf die Dauer auch keine Lösung.

-- Olaf


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RE: Tintenstrahldrucker für hochwertige Fotodrucke

#9 von tatatu , 22.03.2009 17:58

ZITAT(01af @ 2009-03-22, 16:46) Es heißt, Anfänger fachsimpeln über Kameras, Fortgeschrittene diskutieren über Objektive, und Profis reden über Stative.[/quote] Ich kenne den so:
Amateurs worry about equipment,
professionals worry about time,
masters worry about light.
:-)

ZITATUnd nein, die großformatigen Prints stets beim Dienstleister ausdrucken zu lassen, ist auf die Dauer auch keine Lösung.[/quote] Kommt drauf an, wie großformatig. 24'' ist sicherlich noch gut machbar und auch finanzierbar.
Ich lasse alles im Fachlabor machen. Da habe ich die freie Wahl zwischen RGB-Belichtung und Pigmentdruck auf jeweils unterschiedlichen Papieren. Das ließe sich zu Hause gar nicht machen. Ob es sich rechnet? Keine Ahnung... ich habe noch nicht gerechnet.


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#10 von ebarwick , 22.03.2009 22:54

Nun, die Argumentation ist nicht von der Hand zu weisen. Nur ist ein Drucker ja nicht die einzige Bildausgabe, sprich ein einigermaßen farbtreuer Monitor, evtl. ein Beamer der fototauglich ist (oder mehrere Dia-Projektoren), die Leinwand dazu, etc. Da kommt schnell ein Betrag zusammen, der weit über einer A900 liegt.

Ich gehe davon aus, dass die Mehrzahl der Amateure nur gelegentlich größere Ausdrucke macht, wenn ich falsch liege, dürft ihr mich gern korrigieren. Ob sich das Verhalten durch eine 24,5 MP-Kamera ändert, wage ich zu bezweifeln.
Für meine gelegentlichen Ausstellungen habe ich die Bilder jedes Mal ausbelichten lassen, Kostenpunkt ca. 10,- EUR pro 30x45 Foto, richtig teuer waren allerdings S/W-Prints in 50x75. Dazu kamen beim ersten Mal eine größere Anzahl Nielsen Wechselrahmen - auch die sind ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Durch den Verkauf einiger Bilder kam natürlich wieder etwas Geld in die Kasse, aber ob ich mir zusätzlich einen so teuren Drucker nebst Verbrauchsmaterialien zulegen werde, halte ich für eher unwahrscheinlich.
Dazu ist mein Druckaufkommen zu gering.

Grüße
Erhard


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RE: Tintenstrahldrucker für hochwertige Fotodrucke

#11 von tatatu , 22.03.2009 23:42

ZITAT(ebarwick @ 2009-03-22, 22:54) Ich gehe davon aus, dass die Mehrzahl der Amateure nur gelegentlich größere Ausdrucke macht, wenn ich falsch liege, dürft ihr mich gern korrigieren. Ob sich das Verhalten durch eine 24,5 MP-Kamera ändert, wage ich zu bezweifeln.[/quote] Ich gehe davon aus, dass die Mehrzahl überhaupt gar keine Ausdrucke/Belichtungen mehr macht. Jedenfalls sieht eine nicht unerhebliche Masse an Bildern danach aus, als seien sie nur für den eigenen Monitor zurechtgeschraubt. Wenn man das Teilwort "Grafik" einigermassen ernst nimmt, dann gehören aber eben die Peripherie- und insbes. die Ausgabegeräte nun mal dazu. Dir als Projektions-Spezialist ist das ja alles andere als fremd.
Die Verhältnismäßigkeiten sind da eben sehr unterschiedlich. Der eine sagt, für eine A100 reicht auch ein Kit-Objektiv. Der nächste sagt, die Kamera ist doch eh nur eine Tuppa-Box für den Chip und der soll das beste kriegen, was möglich ist. Beides hat auf seine Art Berechtigung. So ist es im Grunde mit allen anderen beteiligten Geräten auch.
Ich persönlich werde vermutlich alleine schon deswegen keinen Drucker zulegen, weil das dann wieder so eine endlose Großbaustelle ist. Ich bin froh, dass ich Monitor und Abmusterung im Griff habe. Und das hat schon lange gedauert. Wenn hier noch ein Drucker rumsteht... dann hänge ich wieder wochenlang mit Messgeräten am Computer rum. Lieber nicht :-)


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RE: Tintenstrahldrucker für hochwertige Fotodrucke

#12 von WinSoft , 23.03.2009 19:45

ZITAT(tatatu @ 2009-03-22, 23:42) Ich persönlich werde vermutlich alleine schon deswegen keinen Drucker zulegen, weil das dann wieder so eine endlose Großbaustelle ist. Ich bin froh, dass ich Monitor und Abmusterung im Griff habe. Und das hat schon lange gedauert. Wenn hier noch ein Drucker rumsteht... dann hänge ich wieder wochenlang mit Messgeräten am Computer rum. Lieber nicht :-)[/quote]
Na ja, so schlimm ist das nun auch wieder nicht!

Ein guter Tintenstrahler mit individuellen ICC-Druckerprofilen kostet wirklich nicht die Welt! Dafür hat man den gesamten Prozess in der Hand, vor allem, wenn man schnell Ausdrucke will/braucht, ohne den Ausbelichter bemühen zu müssen. Besonders an Wochenenden wäre das übel. Und den Drucker muss man nicht - wie Monitore - wiederholt profilieren, wenn man bei Tinte und Papiersorte bleibt.

Ich bin nach Epson 1290 und 2100 jetzt schon seit bald 4 Jahren mit dem Epson R2400 mit ICC-Profilen von http://www.fotodesign-winkler.de sehr zufrieden! Beste Farbübereinstimmung zwischen Monitor und Ausdruck unter quasi Normlicht! Dazu bedarf es nicht einmal eines Normlichtkastens! Es reicht eine handelsübliche engtolerierte 5-Banden-Energiesparlampe mit 6500 K. Was will man mehr?

Panoramen mit 329 mm Breite und 3.2 m Länge sind doch ganz nett, oder? Das geht beim Epson 3800 leider nicht!


 
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RE: Tintenstrahldrucker für hochwertige Fotodrucke

#13 von matthiaspaul , 25.03.2009 12:04

Canon hat heute den Nachfolger des oben erwähnten Canon Pixma Pro 9500 vorgestellt, den Canon Pixma Pro 9500 Mk II:

http://www.photoscala.de/Artikel/A3-Plus-D...Mk-II-von-Canon
http://www.fotofenster.de/2009-03/canon-pi...000-mark-2.html


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RE: Tintenstrahldrucker für hochwertige Fotodrucke

#14 von WinSoft , 25.03.2009 13:06

ZITAT(matthiaspaul @ 2009-03-25, 12:04) Canon hat heute den Nachfolger des oben erwähnten Canon Pixma Pro 9500 vorgestellt, den Canon Pixma Pro 9500 Mk II:

http://www.photoscala.de/Artikel/A3-Plus-D...Mk-II-von-Canon[/quote]
Ist ja ganz nett, aber Rollenpapier für Panoramen können die beiden Canon-Drucker leider auch nicht. Da bleibt nur Epson R2400 und R2880...


 
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RE: Tintenstrahldrucker für hochwertige Fotodrucke

#15 von anna_log , 26.03.2009 20:51

ZITAT(WinSoft @ 2009-03-25, 13:06) Ist ja ganz nett, aber Rollenpapier für Panoramen können die beiden Canon-Drucker leider auch nicht. Da bleibt nur Epson R2400 und R2880...[/quote]

Mit ein bisschen Trickserei und einem Mirage-Treiber soll es auch mit Panoramen am Epson R3800 gehen. So wurde mir berichtet und 175 cm Drucke habe ich gesehen.. Wie die Einrichtung funktioniert, weiß ich allerdings ebensowenig wie die maximale Länge, die der Treiber schafft.


Gruß
Matthias

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