Forum Übersicht - RE: Neu: GPS-Modul für alle - 4

ZITAt (klaga @ 2007-03-21, 11:52) ZITAt (hendriks @ 2007-03-21, 10:52) Die vier Links auf die BDA in den vier Sprachen - die Reinhard oben genannt hat - sind alle mit demselben PDF verknüpft und dieses enthält die BDA genau in den vier Sprachen.[/quote]

Sorry ich hatte den Link jetzt nicht mehr überprüft. Die Bedienungsanleitung gab es aber auch als PDF in Deutsch auf der Webseite und zwar Deutsch, ital. und NL


Hier gibt es sie aber noch auf Englisch und Französisch.

[/quote]


Ah, danke. Ich dachte schon ich hätte es übersehen, gestern war nicht mein Tag... ;o)

Gruß,
Reinhard

dpreview berichtet heute, daß Breeze Downloader Pro nun in der Lage ist, die GPS-Daten eines GPS-Trackers in jpg- und RAW-Daten zu impfen. Unterstützt wird auch der hier vorgestellte Sony GPS-Tracker. Damit ist man dann nicht mehr auf den Sony-Web-Service angewiesen.


Dat Ei

Hier ein kurzer Erfahrungsbericht des GPS-CS1:

In den letzten beiden Wochen war ich auf einer Kreuzfahrt in der Karibik unterwegs. War gleich mal eine gute Gelegenheit das GPS-Modul auszutesten.

Positives:
- sehr einfache Handhabung (Einschalten, das wars)
- Empfang im Auto, Bus, ja sogar im Hubschrauber war problemlos möglich (genügend große Sichtverbindung zum Himmel ist notwendig)
- Laufzeit des von mir eingesetzten 2500er Akkus von ca. 12 - 14 Stunden sicher OK
- klein genug, dass man es problemlos überall hin mitnehmen kann


Negatives:
- exakte Syncronisierung mit der Kamera bei der Uhrzeit nicht möglich (GPS zeigt keine Uhrzeit an)
- wenn Zeitzonen gewechselt werden, muß man bei der Syncronisation von Bildern und GPS-Daten auf die genaue Uhrzeit achten und ggf. korrigieren
- funktioniert nicht in geschlossenen Räumen (was ja bei solchen Geräten üblich ist ;-) )

Sonstiges:
- hatte das Teil am Fotorucksack in einer Außentasche stecken, was für den Empfang völlig ausreichte
- Speicher reichte für den 2-Wöchigen Trip problemlos aus (hatte noch ca. 60 % frei, nachdem ich es ausgeschaltet habe, sobald ich mich länger auf einem Ort aufgehalten habe um Speicherplatz zu sparen)
- wurde während einer Aufnahme kein Signal aufgezeichnet, wird zeitlich das nächste bei der Sncronisierung vorgeschlagen (kann man nehmen, muss man aber nicht)
- nachdem ich eine Außenkabine hatte, hab ich gleich auch noch den Weg des Schiffes zumindest großteils mit aufgezeichnet

Resümee:
Ich hab es nicht bereut das Teil gekauft zu haben. Insgesamt ist es für den Preis (habe bei Amazon EUR 95,-- bezahlt) eine sehr praktische und einfache Lösung mit der entsprechenden Software die Aufnahmeorte herauszufinden.

Gerald

Hier kann man sich die Bedienungsanleitung des neueren Models GPS-CS1KA Link Runterladen

http://www.photoscala.de/node/3029

ZITAt (Gerald1101 @ 2007-04-08, 16:04) Negatives:
- funktioniert nicht in geschlossenen Räumen (was ja bei solchen Geräten üblich ist ;-) )[/quote]
Kleine Info am Rande: Inzwischen gibt es GPS-Chipsätze, die selbst damit praktisch keine Probleme mehr haben, etwa den SiRF Star III Chipsatz (Empfindlichkeit -159 dBm, 20 Kanäle) oder den moderneren Atmel/u-blox ANTARIS 4 (ATR0635) mit "SuperSense" (-158 dBm, 16 Kanäle), der einige interessante Zusatzfunktionen bietet und unserer Erfahrung nach in Automotive-Anwendungen zuverlässiger arbeitet. (Die nächste Generation steht übrigens schon vor der Tür: "u-blox 5" mit -160 dBm Empfindlichkeit, 50 Kanälen und 1 Million Korrelatoren bei nochmal gesenktem Stromverbrauch von unter 50mW im Dauerbetrieb.)

Viele Grüße,

Matthias

gerade die Akkulaufzeit von nur einem Tag empfinde ich als extrem mangelhaft. Was bringt mir so ein Ding, wenn ich in der Wildnis oder in den Ferien bin und jeden Abend den Akku wechseln muss? 7 Tage unterwegs und zusätzlich zu den Kameraakkus auch noch noch 7 Akkus für das GPS Ding einpacken? Oder extra Ladegeräte nur für das kleine Kistchen? Da muss definitiv mehr gehen. mind. 3 Tage mit einer Ladung, dann wäre es ideal. Zumindest für meinen Geschmack.

ZITAt (dino the pizzaman @ 2007-04-24, 16:09) gerade die Akkulaufzeit von nur einem Tag empfinde ich als extrem mangelhaft. Was bringt mir so ein Ding, wenn ich in der Wildnis oder in den Ferien bin und jeden Abend den Akku wechseln muss? 7 Tage unterwegs und zusätzlich zu den Kameraakkus auch noch noch 7 Akkus für das GPS Ding einpacken? Oder extra Ladegeräte nur für das kleine Kistchen? Da muss definitiv mehr gehen. mind. 3 Tage mit einer Ladung, dann wäre es ideal. Zumindest für meinen Geschmack.[/quote]

Das mit der kurzen Akkulaufzeit stört mich mittlerweile auch. Ich hatte zum Glück die Möglichkeit in der Kabine den Akku aufzuladen und
für den Fall der Fälle hatte ich immer Ersatzakkus dabei. Deshalb war die Laufzeit für diese Reise OK

Mich reizt das GPS-CS1 sehr. Ich bin normalerweise sehr Gadget-Freundlich, aber ein "echtes" GPS ist mir im Vergleich zum GPS-CS1 zu teuer, vor allem, weil ich mir dann unter Umständen noch zusätzliche Software kaufen müsste. Außerdem ist das GPS-CS1 von der Größe her sicher praktischer. Was mich stört und sicher stören würde, wenn ich es mir kaufe, ist die kurze Batterie-/Akkulaufzeit. Hierfür werde ich mir wohl das erste Mal Akkus anschaffen (bis jetzt haben sich Batterien für mich rentiert, weil ich wenige brauche).

Zwei Fragen sind für mich noch aus diesem Thread entstanden:
ZITAt (Gerald1101 @ 2007-04-08, 16:04) - wenn Zeitzonen gewechselt werden, muß man bei der Syncronisation von Bildern und GPS-Daten auf die genaue Uhrzeit achten und ggf. korrigieren[/quote]
Wie genau setzt das GPS-CS1 seine Zeit? Determiniert es anhang der Position die anzuwendende Zeitzone, benutzt es UTC? Die Frage zielt darauf ab, auf welche Zeitzone ich meine Kamera setzen müsste, da dass GPS-CS1 ja, soweit ich das mitbekommen habe, keine Möglichkeit zum Offset hat, oder?

ZITAt (Michael H @ 2007-03-19, 10:39) Es gibt jetzt eine neuere Version des Teils:

http://www.sony.de/view/View.action?sectio...ssReleaseDetail[/quote]
Da der Link nicht funktioniert, nehme ich an, dass er sich auf das GPS-CS1KA bezieht, da ich von keiner anderen Version weiß. Ist das GPS-C1KA wirklich eine "bessere" Version? Das CS1KA findet sich nur vereinzelt in Online-Shops, vor allem aber auf der Sony-Homepage (hier die österreichische Version): GPS-CS1 & GPS-CS1KA

So, heute kam mein Sony GPS-Logger an. Nachdem der für eine Weile (seit gestern wohl nicht mehr) für'n Fuffi verkloppt wurde, habe ich zugeschlagen. Die nächsten Tage werde ich mal testen und ggf. hier berichten.

Erster Eindruck: An dem Gerät ist nicht viel dran, was bedeutet, daß man bei der Bedienung auch nicht viel falsch machen kann. Einschalten, fertig. Bereits nach kurzer Zeit (< 30 Sekunden) hatte das Ding bei mir Empfang.Der Stick hat eine Log-Kapazität von 360 Stunden (alle 15 Sekunden wird die GPS-Position ins Logfile reingeschrieben). Wenn man man mal überschlägt, daß man nachts das Ding ausschaltet bzw. ausschalten kann, weil man ja nicht fotografiert, reicht das bei 16 Stunden pro Tag im Betrieb für 22,5 Tage, d.h. für meinen letzten Urlaub hätte es z.B. genau gelangt.Als Energiequelle dient eine simple AA-Batterie (oder auch Akku). Über die Laufzeit kann ich noch nichts sagen. Da ich aber Akkus verwende, soll mir das eigentlich ziemlich egal sein, solange ich über Tag keine Ersatzbatterie brauche.Der GPS-Logger hat drei LEDs: eine blinkt langsam bei korrektem GPS-Empfang (und schnell bei keinem), eine blinkt/leuchtet, wenn die Batterie fast leer ist, und die dritte leuchtet, wenn das Logfile (fast) voll ist.Per USB-Kabel steckt man den GPS-Logger an den Rechner, er zeigt sich dort als simples USB-Wechselmedium.Auf dem Logger ist einfach nur eine *.log-Datei mit den GPS-Koordinaten in einem speziellen Format.Hat man den GPS-Logger mehrmals ein- und ausgeschaltet, so sind mehrere Logfiles auf dem GPS-Logger vorhanden. Entweder kann man diese Logfiles (über die mitgelieferte Software) zu einem Logfile verbinden - muß aber nicht.Die mitgelieferte Software besteht aus zwei Teilen, dem Image Tracker und dem Picture Motion Browser. Mit dem Image Tracker kann man das zeitlich passende Logfile aussuchen und mit den ausgewählten Bildern abmischen, d.h. die Software schreibt dann die Daten in den "GPS Position" Block der EXIFs aller Bilder. Der Picture Motion Browser zeigt die Bilder dann entweder in der Kalenderansicht oder der Landkartenansicht gruppiert an. In der Landkartenansicht werden die Fotos mit ihrer Position in Google Maps angezeigt.Was für mich bisher noch offen ist, ist die Frage, ob sich der Stick nicht nur zum Taggen, sondern auch zum Tracken eignet. Ich kann ja auch den GPS-Logger z.B. auf eine Wanderung (ohne Kamera) mitnehmen und möchte mir hinterher dann die zurückgelegte Wegstrecke anzeigen lassen (in Google Maps o.ä.). Ob und ggf. wie das funktioniert, ist mir noch nicht ganz klar, aber das werde ich die nächsten Tage mal ausprobieren.

(Morgen werde ich "auf Wanderschaft" gehen und den GPS-Logger an meine Fototasche hängen und eine größere Anzahl Bilder abmischen. Ich werde dann auch das Ding in der Jackentasche, in der Fototasche o.ä. tragen, um zu schauen, wie empfindlich der GPS-Logger hinsichtlich der Empfangsqualität ist.)

Hallo,

ich habe mir neulich einen GPS Logger eines anderern Herstellers aus der Elektronischen Bucht gefischt.
Das Ding stellt einen Bluetooth GPS Mouse mit integriertem Datenlogger dar.
Ich hab's zwar hier gerade dabei, die genauen Technischen Daten kann ich aber erst zuhause nachsehen.
Als GPS Chipsatz wird ein weitaus leistungsfähigerer Chipsatz verwendet als die bekannten SIRF-III Chipsätze,
die ansich schon sehr gut sind, jedenfalls ist das tracking dieses teils schon ausgezeichnet.
Angeschlossen wird es ebenfalls über USB oder wohl wahlweise auch per Bluetooth.
Der Trackspeicher beträgt 32MB, das gerät aht einen handelsüblicen Nokia Akku als Energieversorgung.
Das mit dem Standart Akku/Batterie Betrieb des Sony Teils ist natürlich schon eine sehr schöne Sache
gerade wenn man in abgelegeneren Gegenden unterwegs ist, toll finde ich auch die sache mit dem Karabinerhaken.
Meins kann ich nur z.B. innerhalb meines Rucksacks mit mir führen, was aber wegen des sehr guten GPS Empfängers
kein Problem darstellt.
Man kann über ein Tool einstellen in welchem Format geoggt wird, neben NMEA in verschiedenen Konfigurationen
auch direkt als KMZ File für Google Earth.
Toll ist auch das man Detailiert einstellen kann wie geloggt wird. Also z.B. ein Trackpoint alle X Sekunden,
alle X Meter oder ab X km/h und das noch in Kombination zueinander, also z.b. alle 5 Sekunden,
ab einer Geschwindigkeit von 10 km/h...
Durch die Bluetooth Funktion dient es nebenbei noch als Mouse für z.B. einen Bluetoothfähigen PDA der dann
als Navi genutzt werden könnte.
Bezahlt habe ich dafür bei einem Händler in der Bucht neu mit Rechnung und Versand knapp 35 EUR.
Genaue Tests stehen aber noch aus, da ich mit meinem Kollegen aber morgen nur kurz zum Kunden fahren um noch ein
paar Tests zu machen und uns danach bis Montag nach Oberstdorf verabschieden,
gibts dort sicher genug möglichkeiten das Teil mal in Action zu testen...
Demnächst werde ich mal genaueres zu dem Teil schreiben und Bilder hier einstellen.

Gruß,
Reinhard

P.S.:
Sollte ich gerade etwas wirres Zeugs schreiben so liegt das am Besuch eine Superleckeren Mexikanischen Restaurants in
Friedrichshafen mit anschliessender ausgiebiger Tequilla Verköstigung zu der wir uns nicht zuletzt durch die hübsche
Bedienung animiert fühlten... ;o) *huestel*

ZITAt (poessi @ 2008-01-05, 0:24) ich habe mir neulich einen GPS Logger eines anderern Herstellers aus der Elektronischen Bucht gefischt.
Das Ding stellt einen Bluetooth GPS Mouse mit integriertem Datenlogger dar.[/quote]
Hört sich interessant an. Kannst du mal ein paar Details nennen: Typenbezeichnung, Händler etc.

So - nun ein erster "Echttest", ausgeführt heute morgen beim Einkauf. Kamera war die Sony R1( nur fürs Protokoll), der GPS-Logger steckte in dem mitgelieferten Täschchen, dieses hing am Karabinerhaken seitlich in der Netztseitentasche der serienmäßigen R1-Fototasche.

Folgende Dinge sind mir beim Test aufgefallen:Beim Einschalten dauert es doch manchmal eine ganze Weile, bis zum ersten Mal ein Signal gefunden wurde. Ich habe absichtlich aber schon in der Zeit ein paar Fotos gemacht (dazu später mehr).Wegen des Wetters hatte ich einen Regenschirm dabei und auch anfangs benutzt. Dabei mußte ich feststellen, daß der Regenschirm wunderbar als GPS-Abschirmung /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> funktioniert. Regenschirm aufgespannt: GPS-Logger meldet ziemlich schnell "kein Signal". Regenschirm weg: GPS-Logger hat wieder ein Signal.Trotz der Schutzhülle und trotz der Tatsache, daß der GPS-Logger seitlich (! und in einer Seitentasche (! - wenn auch aus dünnem Netzstoff - steckte, hatte das Ding immer Empfang. Lediglich dann, wenn man dann z.B. noch unter ein Vordach stand oder auf dem Marktplatz z.B. unter einen Marktschirm, war das Signal weg. Ein Freund hatte seinen Sony-GPS-Logger sogar im Auto dabei (mit Empfang) und in der Jackentasche beim Spaziergang (mit Empfang). Lediglich in der Jackentasche auf dem Rücksitz des Autos war es aus und vorbei. Wenn ich zeitweise im Funkschatten war und kein GPS-Signal mehr hatte, dauerte es bei "Austritt" aus dem Funkschatten nur wenige Sekunden, bis der GPS-Logger wieder Empfang hatte. Subjektiv empfinde ich den Empfang als sehr robust.Mein mittlerweile (schon von Anfang an nicht ganz volle) AA-Akku steht jetzt auf "gelb".Zwischenrein habe ich mal den GPS-Logger ausgeschaltet, ein paar Bilder gemacht und anschließend wieder eingeschaltet. Dadurch habe ich einerseits den GPS-Logger gezwungen, mehrere Logfiles zu schreiben (die ich später problemlos wieder zusammenführen konnte) und andererseits habe ich dadurch einen Empfangsaussetzer simuliert (die währenddessen gemachten Fotos habe ich an einem ganz neuralgischen Punkt aufgenommen, so daß ich nachher einfach prüfen konnte, wie diesen Fotos später beim Abmischen der GPS-Daten die Position zugeordnet wird).Letztendlich wurden bei mir diese "Empfangsaussetzerfotos" dem GPS-Punkt des ersten Wieder-Empfangs zugeordnet. Ebenso wurden die allerersten Fotos, die ich gemacht hatte, als nach dem Einschalten der GPS-Logger noch das Signal suchte, der Position zugeordnet, als zum ersten Mal Empfang da war. Der Unterschied war lediglich, daß die allerersten Fotos vor dem Erstempfang in der Sony-Software ("GPS Image Tracker" beim Abmischen mit einem Fragezeichen versehen und der Benutzer darauf aufmerksam gemacht wurde, daß Fotos existieren, die völlig außerhalb des Zeitbereichs des Logfiles liegen. Ich hätte dann vor dem Abmischen der Fotos diese mit? versehenen Bilder auch noch löschen (d.h. vom Abmischen ausschließen) können.Das Abmischen von ca. 50 Fotos mit den GPS-Daten war innerhalb weniger Sekunden passiert.Beim Überprüfen der Position via Google Maps fiel mir wieder auf, daß die Genauigkeit in etwa bei 10 m liegt.Beim Abmischen der Bilder kann man auch sicherheitshalber noch wählen, ob die GPS-Daten in die Originaldateien (wodurch sich der Zeitstempel ändert, was je nach Anwendung bzw. gewollter Sortierung einen [negativen] Einfluß haben könnte) oder in Kopien geschrieben werden sollen.Ein GPS-Tracking versuche ich später mal via Geosetter oder GPSbabel.

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ZITAt (Peanuts @ 2008-01-05, 3:42) ZITAt (poessi @ 2008-01-05, 0:24) ich habe mir neulich einen GPS Logger eines anderern Herstellers aus der Elektronischen Bucht gefischt.
Das Ding stellt einen Bluetooth GPS Mouse mit integriertem Datenlogger dar.[/quote]
Hört sich interessant an. Kannst du mal ein paar Details nennen: Typenbezeichnung, Händler etc.
[/quote]

Hier ist ein Werbung: Link zu dem guten Stück ("I-Blue 747", müsste auch dieser Händler gewesen sein.

Ich werde dann bei Gelegenheit einen Test nachliefern, wie gesagt von der Empfangsleistung
bin ich begeistert und ich kenne mittlerweile einige Empfängertypen.

Gruß,
Reinhard

ZITAt (Florian_Prischl @ 2007-10-02, 11:51) Wie genau setzt das GPS-CS1 seine Zeit? Determiniert es anhang der Position die anzuwendende Zeitzone, benutzt es UTC? Die Frage zielt darauf ab, auf welche Zeitzone ich meine Kamera setzen müsste, da dass GPS-CS1 ja, soweit ich das mitbekommen habe, keine Möglichkeit zum Offset hat, oder?[/quote]
Das (neuere GPS-CS1KA benutzt UTC. Beim Abmischen mit den Fotos fragt die Software am Anfang nach der Zeitzone (UTC +/- xx). Klappt also problemlos. Beim Überschreiten einer Zeitzone (bei mir dieses Jahr im Urlaub z.B. der Fall) müßtest Du ggf. den Logger kurz aus- und dann wieder einschalten. Dadurch beginnt der Logger ein neues Logfile, welches Du beim Abmischen auch einer anderen Zeitzone zuordnen kannst.

Nachtrag:Lädt man die mit den GPS-Daten versorgten JPGs z.B. in ein Picasa-Webalbum, wird der Standort gleich in Google-Maps als "Stecknadel" angezeigt