RE: dcraw

#16 von matthiaspaul , 28.05.2006 13:45

ZITAt (Mark @ 28.05.2006 - 10:48) Der Commander kann noch einiges mehr, ich bin erklärter Fan des Norton Commanders gewesen und hab daher die gesamte Entwicklung des Total Commanders mitgemacht. Man kann übrigens nicht nur Verzeichnisse vergleichen, sondern auch Dateien. Man kann riesige Listen vergleichen und ein- bzw. aussortieren. Editor und Hexeditor sind an Board, verschiedene Packer, ein FTP Client. Ich möchte ihn nicht mehr missen.
Gerade wer viel mit Perl und Konsole "rummacht" sollte ein genaues Auge drauf werfen, die Konsole allein unter Windows ist do ein bischen zu rudimentär als das ich sie dauerhaft benutzen möchte /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />.[/quote]
Ja, Mark, in diesem Punkt stimmen wir absolut überein. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> Ich bin auch ein alter NC-Fan. Der Total Commander (ehemals Windows Commander) ist ein geniales Teil, wirklich absolut empfehlenswert. Persönlich finde ich nur den DOS Navigator noch etwas besser, da er im Detail noch verschiedene pfiffige Erweiterungen bietet, die der Total Commander nicht kennt (aber bestimmt gibt's auch umgekehrt solche Dinge, nur daß ich die bisher noch nicht brauchte). Das Grundprinzip ist aber das Gleiche, Norton Commander-Clones sind sie beide und ziemlich alt lassen sie das Vorbild auch beide aussehen.

http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...ndpost&p=151893 (Total Commander)
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...ndpost&p=152100 (DOS Navigator)
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...ndpost&p=161354 (Ultraedit, TSE, emacs)

Viele Grüße,

Matthias



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RE: dcraw

#17 von japro , 28.05.2006 14:17

Auch von mit ein Dankeschön an Dennis. Wenn wir schon beim dcraw sind dann sollte man vielleicht noch ufraw erwähnen. Diese basiert auf dcraw aber bietet auch eine grafische Oberfläche in der man Gradationskurve, Weissabgleich etc. anpassen kann und das Ergebnis gleich sieht. Ich weiss nicht wie es da um Windows Versionen steht aber ich benutze das gerne zusammen mit Gimp.



 
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RE: dcraw

#18 von Dennis , 28.05.2006 14:36

ZITAt (akknoepfel @ 28.05.2006 - 11:36) ...als die Man-Pages (Format der Unix-Dokumentation) zu übersetzen.[/quote] /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" /> Es gibt eine UNIX-Dokumentation? Sind da vielleicht noch Informationen drin, die ich hier einarbeiten sollte?



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RE: dcraw

#19 von Dennis , 28.05.2006 14:39

ZITAt (japro @ 28.05.2006 - 14:17) Wenn wir schon beim dcraw sind dann sollte man vielleicht noch ufraw erwähnen.[/quote]ZITAt (Dennis @ 27.05.2006 - 2:36) -b 1.0 Führt eine Gamma-Korrektur an den Raw-Daten durch. Der Wert 1.0 ist der default-Wert, ein kleinerer Wert erzeugt ein dunkleres Bild (0 = schwarz), ein größerer ein helleres Bild. Die Software UFRaw erlaubt eine Betrachtung der Wirkung von -b auf das Histogramm.[/quote] /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

UFRaw ist auf jeden Fall einen Hingucker wert, auch, um dcraw besser zu verstehen.



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RE: dcraw

#20 von Dennis , 28.05.2006 14:58

Danke an japro für die UNIX MAN pages.

Ich habe folgenede Dinge noch eingefügt:

-q 1 ... Reverse. Da hat sich doch glatt ein Fehler eingeschlichen, die q-Parameter waren um eins verrutscht.

-2 ... setzt den Weißpunkt auf 99% und wendet ein Gamma von 0.45 an.



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RE: dcraw

#21 von matthiaspaul , 29.05.2006 01:26

ZITAT(Dennis @ 27.05.2006 - 2:36) -cSchreibt die Daten in die Standardausgabe. Keine Ahnung, was man damit anfangen kann.[/quote]
Damit wird die Sache doch erst richtig spannend - jedenfalls für Kommandozeilen-Fans. :-)

Entsprechend alter Unix-Gepflogenheiten, daß es zwecks Erzielung minimaler Redundanz für jede separierbare Aufgabe nur ein dediziertes und genau für diesen Einsatzzweck optimiertes Tool geben soll, scheint DCRAW ja auch wirklich nur die Dekodierung zu beherrschen. Also muß man für alle "höheren Funktionen", die das Programm vielleicht komfortabler bedienbar, aber auch schwerer wartbar machen würden, auf andere externe Tools ausweichen. Eine Philosophie, die in der DOS/Windows-Welt nicht so verbreitet ist - dort wird eher erwartet, daß jedes Tool für sich alleine eine komplexe Aufgabe lösen kann und man sich nicht erst aus einer Kombination vieler kleiner Tools etwas für seinen Anwendungsfall Passendes zusammenstricken muß. Beides hat Vor- und Nachteile. (Ich benutze im folgenden DOS-Nomenklatur, aber das läßt sich praktisch 1:1 auf Unix übertragen.)

Eine sehr einfache Form, ein solches Tool mit seiner Umgebung kommunizieren zu lassen, ist es, die Ausgabe nicht in eine Datei zu schreiben, sondern an die Konsole (CON. Genau dafür ist der Parameter -c gedacht. Normalerweise sind die Eingabe der Konsole an die Tastatur und die Ausgabe an den Bildschirm gekoppelt, aber diese Zuordnung kann man aufheben und praktisch jedes andere logische Gerät ankoppeln. Um den Ausgabestrom (die sog. Standard-Ausgabe STDOUT) eines Programms abzufangen, benutzt man eine Ausgabeumleitung mit dem Operator '>'. Will man ein Programm mit simulierten Tastatureingaben füttern, bedient man sich der Eingabeumleitung mit dem Operator '<', um den Eingabestrom (die sog. Standard-Eingabe STDIN) umzuleiten. Beispiel:

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DIR&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&#40;Die Ausgabe von DIR erscheint auf dem Bildschirm&#41;
DIR &#62; dir&#46;lst&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&#40;Die Ausgabe von DIR wird in eine Datei namens DIR&#46;LST umgeleitet&#46;&#41;
DIR &#62; &#092;dev&#092;prn&#58;&nbsp;&nbsp;&#40;Die Ausgabe von DIR wird auf das Ger&#228;t PRN&#58; umgeleitet -
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;das ist der Standarddrucker, der in der Regel an LPT1&#58; gekoppelt ist&#46;&#41;
 


Erwartet ein konsolenorientiertes Programm normalerweise Eingaben von der Tastatur, so kann man diese auch in eine Textdatei schreiben und dem Programm per Eingabeumleitung "eingeben". Angenommen, KEYS.LST enthielte die notwendigen Eingaben, so wäre ein Aufruf einer Anwendung MYPROG wie folgt möglich:

1
 
MYPROG &#60; keys&#46;lst
 


Oder in Kombination (OLDLIST.TXT enthalte z.B. eine unsortierte Liste mit Telefonnummern, die zeilenweise sortiert werden müßte):

1
2
 
SORT &#60; oldlist&#46;txt&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#40;Ausgabe der sortierten Liste am Bildschirm&#41;
SORT &#60; oldlist&#46;txt &#62; newlist&#46;txt&nbsp;&nbsp; &#40;Umleitung der sortierten Liste in eine Datei&#41;
 


SORT ist einer der bekannten sog. Filter unter DOS/Windows. Viele kennen vielleicht noch MORE, einen anderen solchen Filter, den man relativ häufig braucht, um die Ausgabe seitenweise auszugeben, sofern ein Programm dafür keine eigenen Kommandozeilenschalter vorsieht (meist /P).

Besonders interessant ist die Verwendung einer Kombination aus Ein- und Ausgabeumleitung ohne den Umweg über Zwischendateien, das sog. 'Pipen' (Tunneln) mit dem '|' Operator. Dabei wird die umgeleitete Ausgabe des einen Programms direkt als Eingabestrom des anderen Programms behandelt. Das läßt sich auch kaskadieren. Beispiel:

1
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TYPE oldlist&#46;txt | SORT
TYPE oldlist&#46;txt | SORT &#62; newlist&#46;txt&nbsp;&nbsp;&#40;wie oben, au&#223;er da&#223; TYPE noch Formatierung bewirkt&#41;
DIR | MORE
DIR | SORT
DIR | SORT | MORE
DIR | SORT &#62; sortdir&#46;lst
 



All sowas ist nun mit dem DCRAW -c Parameter möglich. Statt in eine Datei zu schreiben, gibt das Programm die Sachen einfach auf STDOUT aus. Diesen für Menschen wenig interessanten Ausgabestrom kann man abfangen und umleiten, z.B. in eine andersnamige Datei:

1
 
DCRAW -c infile&#46;abc &#62; outfile&#46;xyz
 


Hier ein paar Beispiele vom Autor höchstselbst (http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw/):

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11
 
FAQ&#58; Could you please add an option for TIFF / FITS / PNG / BMP / JPEG output?
 
No&#46; Dcraw writes PPM only&#46; To convert to other formats&#58;
 
dcraw -c crw_0001&#46;crw | pnmtotiff -truecolor &#62; crw_0001&#46;tiff
dcraw -c crw_0001&#46;crw | pnmtofits &#62; crw_0001&#46;fits
dcraw -c crw_0001&#46;crw | pnmtopng &#62; crw_0001&#46;png
dcraw -c crw_0001&#46;crw | ppmtobmp &#62; crw_0001&#46;bmp
dcraw -c crw_0001&#46;crw | cjpeg &#62; crw_0001&#46;jpeg
 
I used the Netpbm toolkit in these examples&#46; ImageMagick also does command-line format conversions&#46; Both are free&#46;
 


Viele Grüße,

Matthias



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RE: dcraw

#22 von hendriks , 29.05.2006 17:09

ZITAt (matthiaspaul @ 28.05.2006 - 13:45) Ja, Mark, in diesem Punkt stimmen wir absolut überein. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> Ich bin auch ein alter NC-Fan. Der Total Commander (ehemals Windows Commander) ist ein geniales Teil, wirklich absolut empfehlenswert. Persönlich finde ich nur den DOS Navigator noch etwas besser, da er im Detail noch verschiedene pfiffige Erweiterungen bietet, die der Total Commander nicht kennt (aber bestimmt gibt's auch umgekehrt solche Dinge, nur daß ich die bisher noch nicht brauchte). Das Grundprinzip ist aber das Gleiche, Norton Commander-Clones sind sie beide und ziemlich alt lassen sie das Vorbild auch beide aussehen.

http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...ndpost&p=151893 (Total Commander)
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...ndpost&p=152100 (DOS Navigator)
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...ndpost&p=161354 (Ultraedit, TSE, emacs)[/quote]

Unter Unix (nud nur Unix?) gibt es den Midnight Commander, ein nc Clone, kurz mc. ;-)

Ist eigentlich bei allen Standard Linux Dists dabei.



 
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RE: dcraw

#23 von thobo ( Gast ) , 29.05.2006 19:49

ZITAt (hendriks @ 29.05.2006 - 17:09) Unter Unix (nud nur Unix?) gibt es den Midnight Commander, ein nc Clone, kurz mc. ;-)[/quote]
Nein, wie Du geschrieben hast: Auch unter Linux. ;-) Linux ist bekanntlich kein (waschechtes) UNIX-System...



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RE: dcraw

#24 von ingobohn , 20.03.2007 09:59


"Das mit dem Leben habe ich nicht so drauf. Ich sehe lieber anderen dabei zu." (Frank Goosen, So viel Zeit)


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RE: dcraw

#25 von ingobohn , 20.03.2007 10:06

Mittlerweile scheint es ja auch eine recht brauchbare highlight recovery Kommandooption zu geben ("-H". http://www.insflug.org/raw/


"Das mit dem Leben habe ich nicht so drauf. Ich sehe lieber anderen dabei zu." (Frank Goosen, So viel Zeit)


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RE: dcraw

#26 von Dennis , 20.03.2007 11:35

Danke für den Hinweis auf die neue Version, bei Gelgenheit werde ich mal ein wenig damit rumspielen und dann mal meine Anleitung überarbeiten.

Den Parameter -H gab es schon, den habe ich oben ja auch beschrieben. Hat der sich verbessert? Ich werd's nochmal ausprobieren.


Viele Grüße,
Dennis.
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RE: dcraw

#27 von Rno , 04.11.2007 05:29

Guten tag in die Runde, ich bin der neue...und komme gleich zur Sache.

Im Dyxum Forum fand ich diesen interessanten thread zum Thema. Seitdem bin ich auf der Suche nach DCraw, und ich muss gestehen, dass ich sehr froh bin, dass die DOS Aera vorbei ist (will meinen, ich werde mich mit der Eingabeplattform abkaempfen muessen).

Ich denke, dass der obige thread auch einige Zweifler von der Qualitaet und Relevanz des DCraw ueberzeugt - und ich hoffe, dass ich es bald geschafft habe, das Programm fuer mich gaengig zu machen. Das steht mir noch bevor.

Dann also erst mal Gruesse aus dem "winterlichen" Suedkalifornien /tongue.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="tongue.gif" />


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RE: dcraw

#28 von hobel , 04.11.2007 20:55

ZITAt (Rno @ 2007-11-04, 5:29) Ich denke, dass der obige thread auch einige Zweifler von der Qualitaet und Relevanz des DCraw ueberzeugt - und ich hoffe, dass ich es bald geschafft habe, das Programm fuer mich gaengig zu machen. Das steht mir noch bevor.[/quote]
Hm... ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz was uns der Thread sagen soll...
Es ist klar dass der dcraw output linear und ohne gamma dunkler daher kommt als die Bilder
der anderen, die diese Schritte machen. Das heisst aber nicht das man mit den anderen Tools
nicht das selbe hinbekommen kann wie mit dcraw. Man muss halt an den Schiebern schieben...
Deswegen sind die Dinger da :-)
Haette er die Beispiele andersrum gewaehlt, naemlich mit zu wenig Schattendetails,
das waere dcraw bei diesen Settings natuerlich durchgefallen.
dcraw ist gut, es ist eine Art "Referenz", aber es bietet manches Feature von
anderen nicht, speziell die tonwertlokal wirkenden Korrekturen die man zunehmend sieht.
Im Bereich demosaicing haben andere im Moment wohl auch die Nase vorne, ACR/LR scheint
wohl doch weniger Artefakte zu poduzieren, zumindest fallen sie nicht durch komische Farben auf,
ACR/LR scheint da wohl einiges im Luminanzkanal zu machen wo andere die Farben versauen.


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RE: dcraw

#29 von weberhj , 04.11.2007 21:05

ZITAt (hobel @ 2007-11-04, 20:55) Im Bereich demosaicing haben andere im Moment wohl auch die Nase vorne, ACR/LR scheint
wohl doch weniger Artefakte zu poduzieren, zumindest fallen sie nicht durch komische Farben auf,
ACR/LR scheint da wohl einiges im Luminanzkanal zu machen wo andere die Farben versauen.[/quote]Kannst du das mal belegen, bisher empfand ich die Resultate von dcraw mit den verschiedenen
Algorithmen absolut Spitzenklasse - und auch gerade im Vergleich zu ACR/LR.


In the mind of Minolta...


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RE: dcraw

#30 von Dennis , 04.11.2007 21:53

dcraw ist völlig unkomfortabel und sehr steinzeitmäßig - aber das ist ja gerade seine stärke. Da muss man nicht Angst haben, dass im Hintergrund irgendwelche "Optimierungsalgorithmen" ablaufen. Vor allem für analytische Zwecke ist es sehr gut geeignet. Es gibt da noch eine handvoll Tools aus dem astronomischen Bereich, die da mithalten können, oder sogar noch besser sind. Aber für den fotografischen Bereich ist es ein einzigartiges Produkt. Wer damit professionell arbeiten will, kann seine Dateien per batch in das 16-bittige PS-Format konvertieren lassen, und dann alle Korrekturen ind PS vornehmen.


Viele Grüße,
Dennis.
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